Donnerstag, 23. Juni 2011

Döpfner/Apple, App-Ökonomie, Kampagne von Bauer, Burda, WAZ und Klambt

Döpfner wirft Apple "DDR-Marketing" vor (MEEDIA.de)
- Enttäuschter Liebhaber: Der Mann, der zum iPad-Start noch verlangte, dass man vor Apple niederkniet, äußert sich mittlerweile doch arg ernüchtert. „Unser Verhältnis zu Apple könnte man als Hassliebe charakterisieren“, sagt Springer-CEO Mathias Döpfner nun gegenüber dem Manager Magazin. „Wir finden die Produkte großartig, aber natürlich sind wir hochgradig unzufrieden darüber, dass Apple uns keinen direkten Zugriff auf die Kundendaten erlaubt oder 30 Prozent vom Umsatz, den unsere Apps erzielen, einbehalten werden."...

Studie: die Bedeutung von Apps (Ethority.de/weblog)
- Kommunikationsexperten glauben, dass die Bedeutung von Applikationen noch zunehmen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Marketagent.com...

Bedeutung steigt: Apps keine Übergangstechnologie (App-Ökologie)

Kiosk: Verlags-Quartett will in erste Reihe (MEEDIA.de)
- Die Aktion wird einigen Verlagen nicht gefallen. Mit der gemeinsamen Kampagne "Erste Reihe für die Umsatzbringer" verschärfen Burda, WAZ, Bauer und Klambt gemeinsam den Kampf um die besten Verkaufsflächen im Zeitschriftenhandel. Die Vier wollen für eine "einheitliche und optimale Präsentation der wöchentlichen unterhaltenden Frauenzeitschriften" sorgen. Die Kampagne erinnert an das umstrittene "Top 100"-Projekt von Bauer. Jetzt gelang den Hamburgern offenbar mächtige Verbündete zu finden...

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